Pech gehabt Oberfranken und Niederbayern. Zukünftig müssen alle Oberfranken nach Nürnberg, Würzburg oder nach München pendeln (an Ingolstadt fährt man grundsätzlich nur vorbei und Augsburg ist, de facto, schwäbisch - da versteht man unsere Sprache nicht). Der Frankenwald inklusive der Region Hof wird an Thüringen oder die Tschechische Republik verkauft (wie damals Alaska von den Russen an die USA). Eventuell noch existierende ältere Besitzansprüche Preussens oder Napoleons sollten diesbezüglich juristisch abgeklärt werden. Passau und Niederbayern werden an Österreich abgetreten (da kommen eh nur regimekritische Kabarettisten her). Im Gegenzug kriegt Bayern Salzburg. Beide "Schickerias" könnten sich dann vereinigen. Zudem bräuchte dann auch niemand mehr aus dem Münchener Speckgürtel nach Kanada in Urlaub zu fahren oder gar auszuwandern denn in Oberfranken würde er dann ja über menschenleere Wildnis ganz in der Nähe verfügen. Wölfe, Bären und Bieber würden sich auch wieder ansiedeln. Selbst Bruno der Problembär wäre gut aufgehoben. Mein Chalet bau ich mir hinter Presseck oder in Fichtelberg (wo es übrigens genau so aussieht wie hier im Norden, bloß das es hier ein wenig größer und weiter ist). Insgesamt gesehen also alles halb so wild.
Wenn ich mal kurz den Blick auf die Heisinger Familie wende, dann muß ich eh feststellen das da seit einigen Jahren doch eine starke Migration (oder sollte ich sagen: Absetzbewegung?) gen Süden eingesetzt hat. Markus nach Murnau, Barbara nach Bergen/Chiemgau, Eliesabeth nach Dachau und jetzt auch noch Michi Loos nach Tegernsee, sofern ich mich nicht täusche. Die verbleibenden Loosen (außer dem sturköpfigen Rückwanderer Alex im international bekannt und beliebten Fränkischen Korbzentrum Michelau) halten eisern eine der letzten besiedelten und kultivierten Stellungen in der Oberpfalz bevor diese komplett Aufgeforstet, bzw. in die "Metropolregion Nürnberg" eingegliedert wird (falls dies nicht sogar schon der Fall ist?). Und natürlich der Reisighof/Tennach Klan, welcher sich an die, über jahrhunderte mühsam gerodeten, Landstriche südlich des bald gänzlich menschenleeren Frankenwaldes klammert.
Ich vermute, das Ganze ist eine, zugegebenermaßen geschickt eingefädelte und von langer Hand geplante, Verschwörung der bayrischen Staatsregierung welche Gebiete für ein Atomendlager benötigt.
Beckstein war diesbezüglich damals wohl nur der Anfang! Auch für Israel könnten sich neue Perspektiven auftun und Oberfranken könnte somit erheblich zum Weltfrieden beitragen.
Sonntag, 30. Januar 2011
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