Die Parallelen sind durchaus interessant - wenn auch auf anderem Niveau. Zwischen Québec und Bayern meine ich.
Denn: der Zukunftsrat empfiehlt, oder sieht mehr oder weniger, urbane (Mega) Zentren, drumherum einen "Speckgürtel" und ansonsten "abgekoppelte" Regionen. In Québec gibt es ähnliche Parallelen. Von den 17 Regionen gibt es ca. 5 welche wachsen, dann einige welche - mehr oder minder - ausgeglichen bleiben und eine Reihe von Regionen welche "ausbluten". Langsam aber sicher und Tag für Tag. Wobei die quebecer Situation noch deutlich extremer und radikaler ist, da die Enfernungen und die entsprechenden Kosten für den Unterhalt der Infrastruktur, etc, erheblich größer sind. Letztlich werden hier wohl Teile des Landes die Abwanderung schlicht und ergreifend nicht überstehen und somit sprichwörtlich aufgegeben werden.
Dienstag, 25. Januar 2011
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hi hansman.
AntwortenLöschengruß aus oberfranken, wo die lichter langsam ausgehn.
alex
Tourismus und Erholung in unberührter, da unbewohnter Natur. Nö,nö, man muß sich nur auf seine Stärken besinnen. Abwarten.
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