Monday December 31 |
Tuesday January 1 |
Wednesday January 2 |
Thursday January 3 |
Friday January 4 |
Saturday January 5 |
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Conditions
6am - 6pm |
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Scattered flurries | Cloudy periods | Cloudy periods | Sunny | Few flurries | Few flurries | |
P.O.P. | 40 % | 20 % | 30 % | 10 % | 70 % | 40 % |
High | -3 °C | -10 °C | -13 °C | -16 °C | -15 °C | -3 °C |
Feels Like | -13 | -21 | -21 | -23 | -23 | -12 |
Low | -15 °C | -15 °C | -17 °C | -21 °C | -19 °C | -13 °C |
Im wesentlichen stimmen die vorgenannten Antworten.
Allerdings bezog sich "Bombenwetter" nur auf klare, wolkenlose Nächte
mit guter Sicht. Am besten Neumond, der für Bomberpiloten viel
vorteilhafter war, bei Vollmond bestand die Gefahr durch die FLAK
abgeschossen zu werden. Selbst die britischen Piloten sprachen bei
klaren Neumondnächten von "bombing weather".
Mit der Sonne hatte es also ursprünglich gar nichts zu tun, denn die
Allierten flogen erst ab Mitte 1944 Bombereinsätze auch am Tage, nachdem
es fast keine deutsche Flugabwehr mehr gab. Selbst Dresden wurde im
Februar 1944 noch nächtens zerstört.
Klare Nächte (Vollmond hin, Neumond her) mit guter Sicht, wurden von
beiden seiten mit Bombenwetter bezeichnet.
Noch im Krieg entstand die sarkastische Bemerkung "...na, wieder
Bombenwetter heute...", wenn es eine klare Nacht zu werden versprach.
Was im Grunde eine Verhöhnung Görings war, der einst vollmundig
behauptete: "Wenn auch nur ein feindliches Flugzeug unser Reichsgebiet
überfliegt, will ich Meier heißen!" Wenn man Pech hatte, konnte es wegen
solch einer Bemerkung schon mächtig Scherereien geben.
Übrig geblieben ist die Verknüpfung: gutes Wetter = Bombenwetter. Wobei
dann im Laufe der Zeit "Bombenwetter" ein umgangsprachliches Synonym
für "gutes Wetter" wurde. Es bürgerten sich aber auch weitere
Bomben-Verbindungen ein: "...das war ein Bombenspiel.." ect, wobei
"Bomben-xxx" dann immer als ultimative Steigerung für gut, klasse etc.
stand.
Der Ursprung all dieser Bezeichnungen liegt jedoch im Bombenkrieg des 2.
Weltkrieges.