Armes Quebec.
Welche Alternativen:
a) eine durch und durch von Korruptionsaffairen verseuchte Mitte-Rechts Partei welche vor kaum 18 Monaten eben darum abgewählt wurde (Mafia)
b) eine komplett orientierungslose, in sich zerrissene Mitte-ich weiß nicht wo sonst - bißchen links- vielleicht -manchmal - Partei - Unabhängigkeit ja, aber nur falls alle bereit sind und niemand was dagegen hat (was unwahrscheinlich ist)
c) eine Mitte-Rechts-Rechts Partei ohne Struktur mit vagen Ideen und einem nicht wirklich präsentierfähigen Vorsitzenden ( Quebec wird das neue Silicon Valley - geil, das will ich erleben .....).
d) eine Mitte-Links Partei welche aufgrund des herrschenden Wahlsystems keine Chance haben wird (zwei bis drei Abgeordnete bei möglichen 15 % Stimmen) aber ansonsten komplett unbelastet ist und einzig ganz klipp und klar Stellung nimmt - ohne Rücksicht auf Verluste.
Quebec hat, wie Kanada auch, das "the winner takes it all" Prinzip.
e) ein paar Splitterparteien (Grüne) welche komplett marginalisiert sind (weniger als 1 % zusammengenommen)
da bleibt nur d)
Dafür hätte es keine 4 Wochen schwachsinnigen "Wahlkrampfes" benötigt. 24 Stunden reicht mir.
Aber immer noch besser als Afghanistan.
Donnerstag, 3. April 2014
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