Gestern gab es eine abenteurliche Tour Richtung Oxapampa. Immer am Abgrund entlang. Links oder rechts gehts meistens so ca. 500 bis 800 Meter runter - mehr oder minder senkrecht. Verbremsen, mal nicht aufpassen, kleiner Rutscher auf dem Schotter, etc. ist nicht erlaubt.
Alles Schotter mit Steinen, Sand und allem Möglichen. Die Streckenführung auf dem Bild ist total entspannt im Vergleich zu den Hochstrecken. Wir sind mittlerweile wieder auf 1800 Meter runter, klettern heute wieder auf 3000 und kommen am Nachmittag wieder nach Oxapampa zurück. Das liegt auf einem schönen Hochplateau und von oben, als wir ankamen, sah es aus wie wenn man vom Brenner aus auf Innsbruck blicken würde.
Heute gibts ne Tour in die bayrisch/österreichische Siedlung oben im peruanischen Dschungel.
Wir sind in Gästezimmern eines Restaurants ehemaliger Südtiroler Auswanderer untergebracht und alles ist piccobello. Über die peruanische Küchen werde ich mal einen gesonderten Beitrag schreiben. Ich sage nur: Meerschweinchen.
Dienstag, 13. September 2016
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