Es riecht nach Umweltrevolution.
Ich bin stolz auf die 30000 Kids (angeblich bis zu 150000 in ganz Quebec) welche am Freitag Nachmittag durch Montreal gezogen sind, welche die Schulen verbarrikadiert und die Stadt blockiert haben.
Die jungen Menschen dieser Welt zeigen uns gerade auf wie ernst die Lage ist. Und wir, die pseudogrünen Eltern und pseudo 68er, verstehen nur Bahnhof und fragen uns z.B. als Eltern ob wir tatsächlich eine "Befreiung" an die Schule senden sollten. Oder ob wir da nicht eigentlich mitlaufen müßten ..... an vorderster Front.
Die jungen Menschen dieser Welt zeigen uns gerade auf wie ernst die Lage ist. Und wir, die pseudogrünen Eltern und pseudo 68er, verstehen nur Bahnhof und fragen uns z.B. als Eltern ob wir tatsächlich eine "Befreiung" an die Schule senden sollten. Oder ob wir da nicht eigentlich mitlaufen müßten ..... an vorderster Front.
Nächsten Freitag gehe ich auch mit - Scheiß auf`s Büro und die Verantwortung und den ganzen Mist.
Es geht ab jetzt ums Ganze. Um die Zukunft. Und unsere Generation hat sowieso weitestgehend versagt - bis jetzt. Unsere Kinder zeigen uns gerade das unser halbherziges pseudogrünes rumgeeiere nicht ausreicht um diesen einzigartigen fantastischen Planeten und diese wunderbare Welt zu retten.
Wenn ich daran denke, daß der Reisighof bereits in den 1920er Jahren, also vor 100 Jahren, energetisch vollkommen unabhängig und dezentral war da Friedlein (für die Jüngeren unter uns: der Besitzer des Reisighofes vor Opa Müller) eine Turbine im Aspich (für die Nichtreisighofer unter uns: das Tal runter zum Listenberg) betrieben hat und seine eigene, vollkommen saubere und nachhaltige Energie erzeugt hat, dann frage ich mich schon was ist eigentlich in den 100 Jahren danach passiert?
Natürlich war das damals einigermaßen experimentell aber es hätte locker funktionieren könne - auf lange Sicht.
Die Reste des Turbinenhäuschens sind noch unten im Tal und die Isolatoren waren ganz lange hinten am Haus zu sehen.
Das ist nur ein Beispiel.
Wenn ich an die Anzeige in "DIE ZEIT" von letzter Woche denke worin Wrangler für seinen neuen JEEP mit Verbrauchswerten von ca. 28 Liter pro 100 km innerstädtisch auch noch wirbt, dann haut es mir das Blech weg. 2019? 28 Liter fossilen Brennnstoffes? 17.1 im Durchschnitt? Und damit werben die???
Wenn ich daran denke, daß der Reisighof bereits in den 1920er Jahren, also vor 100 Jahren, energetisch vollkommen unabhängig und dezentral war da Friedlein (für die Jüngeren unter uns: der Besitzer des Reisighofes vor Opa Müller) eine Turbine im Aspich (für die Nichtreisighofer unter uns: das Tal runter zum Listenberg) betrieben hat und seine eigene, vollkommen saubere und nachhaltige Energie erzeugt hat, dann frage ich mich schon was ist eigentlich in den 100 Jahren danach passiert?
Natürlich war das damals einigermaßen experimentell aber es hätte locker funktionieren könne - auf lange Sicht.
Die Reste des Turbinenhäuschens sind noch unten im Tal und die Isolatoren waren ganz lange hinten am Haus zu sehen.
Das ist nur ein Beispiel.
Wenn ich an die Anzeige in "DIE ZEIT" von letzter Woche denke worin Wrangler für seinen neuen JEEP mit Verbrauchswerten von ca. 28 Liter pro 100 km innerstädtisch auch noch wirbt, dann haut es mir das Blech weg. 2019? 28 Liter fossilen Brennnstoffes? 17.1 im Durchschnitt? Und damit werben die???
GRAND CHEROKEE TRACKHAWK
Setzen Sie sich hinter das Steuer des leistungsstärksten Jeep® aller Zeiten und machen Sie sich bereit für ein einzigartiges Erlebnis. Der kompressoraufgeladene 6,2-Liter-V8-HEMI®-522kW (710PS)1 (17.1 l/100 km, 395g/km)**
beschleunigt dank Launch Control und seinen 868 Nm in atemberaubenden
3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das Kraftpaket Grand Cherokee Trackhawk
überzeugt aber auch durch das Zusammenspiel aus Kraft, Straßendynamik,
Kultiviertheit sowie vielfältiger fortschrittlicher Technologien, welche
Ihren Ansprüchen an Luxus- und Fahrkomfort gerecht werden.
https://fridaysforfuture.de/march15th/
Als ich, so gegen 1978, bei de ASK die "Lehre", also meine Ausbildung gemacht habe, gab es das da einen "verrückten" Ingenieur welcher mit einem experimentellen Auto bereits von Kulmbach nach Bayreuth fuhr. Elektrisch wohlgemerkt. Mit dem alten Batteriekram von "annodazumals". Das Ding fuhr die 30 km nach Bayreuth UND zurück.
p.s. soviel Porsche Cayenne gibt es selbst in Montréal nicht (kleiner Sexten - Insiderwitz) - wahrscheinlich wurden auch einige Mercedes SLK eingesetzt!
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