https://www.bbc.com/news/world-us-canada-49156756
Here's the story: zwei Kids haben - scheinbar - drei Menschen umgebracht, warum auch immer. Dann sind sie geflüchtet und sind 2000 km gefahren, etc.. Sind dann in die nördliche Wildnis von Manitoba geflüchet.
Und jetzt sind sie da oben - und zwar richtig 'oben' in der kanadischen Wildnis. Ich habe mir das auf der Karte angesehen - verdammt "weit oben".
Nicht am Chalet oder im Norden Quebecs, richtig oben. In der richtigen Wildnis. Wenn du dich am Chalet verläufst oder verloren gehst, dann läufst du ca. 2 Stunden und dann kommst du irgendwann auch wieder irgendwo "raus". No problema.
Aber nicht oben im richtigen Norden. Da gibts nix mehr ......
So wie ich die Berichte "lese" gehen die Behörden davon aus, daß die zwei Killerkids entweder schon tot sind oder es bald sein werden.
Oder sie sind wirklich smart, Überlebenskünstler und Wildnisexperten, aber davon gehe ich nicht aus. Andereseits sind sie ja da oben aufgewachsen, also eventuell tatsächlich Experten.
Mal schaun, wie es ausgeht. Möglich wäre es schon, daß sie in einem Jagdcamp überleben - aber ewig geht das nicht. Und in drei, vier Wochen wird es da oben "frischer".
Aus dem BBC Bericht:
In 2017, two young German tourists walked over 100 km in 11 days in
northern Manitoba after their canoe was damaged. They were relatively
unscathed when they finally reached the highway leading to Gillam.
D.h. die haben 10 km am Tag geschafft - 10 km.
Anyway, die Story ist faszinierend und sehr bizarr. Aber die Natur vergibt normalerweise nicht.
Donnerstag, 1. August 2019
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